Datum/Zeit
Date(s) - 25/11/2017
10:00 - 17:00
Veranstaltungsort
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen
Kategorien
Soziale Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld von unterschiedlichen gesellschaftlichen Anforderungen. Ihr Auftrag wird bestimmt von einem staatlichen Mandat zum Gemeinwohl, einer eigenen Berufsethik sowie den Interessen der sie aufsuchenden Personen. Was dies konkret in der Sozialen
Arbeit mit Personen, die nach einer Fluchterfahrung in Berlin ankommen, bedeuten kann, erörtern wir gemeinsam im Rahmen des Workshops.
Dabeigeht es auch um Fragen nach solidarischem Handeln, den eigenen Grenzen und Möglichkeiten innerhalb dieses Spannungs-feldes.
Der Workshop richtet sich an Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen und Sozialbetreuer*innen, deren Zielgruppe Menschen mit Fluchterfahrungen sind, sowie an Ehrenamtliche und Unterstützer*innen.
Samstag, 25. November 2017, 10 – 17 Uhr
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e.V.
Oranienstr. 159, Erdgeschoss
10969 Berlin – Kreuzberg
Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.
Die Teilnehmendenanzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 23.11.2017 unter:
wardita@kub-berlin.org
Begleitet wird der Workshop von:
*Sonja Ruppert, Sozialarbeiterin, seit 16 Jahren in der Arbeit mit Geflüchteten, Migranten*innen und Freiwilligen
*Hanna Diederich, Sozialarbeiterin sowie Social Justice und Diversity Trainerin, Referentin der politischen Bildung und ehrenamtlich in der KuB e.V.